die mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel erreichen wollen. Das Konzept stammt von Univ. Prof. Giselher Guttmann.
Umfang: 1 Seite
Format: PDF (Acrobat Reader)
Die vier Lernschritte des vom Autor (DDr. Franz Sedlak) entwickelten Zauberquadrates für richtiges Lernen werden erklärt und ihre Anwendung bei verschiedenen Fragestellungen besprochen:
Zielgruppe: Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern
Aus dem Inhalt:
LERNEN IST MENTALITÄTSSACHE, d.h. wie wir lernen, hängt von unserer Einstellung zum Lernen ab. Jede Einstellung kann Vorteile und Nachteile haben. Davon berichtet die Broschüre.
LERNEN IST ENTWICKLUNGSSACHE, d.h. wie und was wir lernen, hängt auch von unserer Entwicklungsphase ab. Wir werden immer wieder mit bestimmten Fragen in unserer Entwicklung konfrontiert. Die Antwort auf diese Fragen wirkt sich auch auf das Lernen aus.
LERNEN IST STRATEGIESACHE, d.h. wie, was und mit welchem Erfolg wir lernen, hängt von den eingesetzten Lernstrategien ab. Es gibt unzählige Lerntechniken, aber einige wesentliche Lernschritte – um diese Schritte geht es im abschließenden Kapitel.
LERNERFOLG IST DIE ZU UNSERER ENTWICKLUNG PASSENDE KOMBINATION VON MENTALITÄT UND STRATEGIE !
Zielgruppe: Schüler/innen der Oberstufe, Student/inn/en, Lehrer/innen
Aus dem Inhalt:
Lernplanung
- Wie man wichtige Planungsschritte unternimmt.
Lernkontrolle
- Wie man das eigene Wissen und Können kontrollieren kann.
Lernorganisation
- Wie man den Lernstoff durcharbeitet.
Optimierung der Lerneinstellung
- Wie man sich selbst motiviert zum Lernen.
Gedächtnisoptimierung
- Wie man das eigene Merkvermögen steigert.
Nutzung von Kreativität
- Wie man mit Kreativität Lern-Probleme lösen kann.
Optimierung der Lerndisposition
- Wie man Stress reduzieren und sich besser entspannen lernen kann.
Alphabet der wichtigsten Lernfundamente
- Was man von A bis Z für das Lernen berücksichtigen sollte.
Zielgruppe:
Schüler/innen ab der 8. Schulstufe, Studierende, Eltern, Lehrer/innen, Erzieher/innen
Tipps für Schüler/innen von 14 bis 108 Jahren!
Nach einer Einführung in das überwältigende neuronale Potential des Menschen werden typische Chancen für Kreativität und Innovation dargestellt und mit vielen Anregungen und Beispielen anschaulich gemacht. Es werden die wichtigsten Begriffe und Phasen besprochen, es wird auf Problemlösungen im Alltag ebenso verwiesen wie auf die Anwendung von Kreativität in der Bildungs- und Berufsorientierung, wobei ein Wechsel zwischen lockerem (kreativ-assoziativem) und strengem (rational-logischem) Denken angeregt wird. Ein Modell zur Generierung von Innovationen wird vorgestellt.